Aktiv dabei sein
Wer sich für den Skilanglauf begeistert, sportlich aktiv werden möchte oder Gleichgesinnte zum gemeinsamen Training sucht, ist beim Skiklub Dresden-Niedersedlitz e.V. genau richtig. Egal ob Ski- oder Radfahren, Hallentraining oder Wandern – unser Verein bietet für jeden die passende sportliche Aktivität.
Aktuelles
23. April 2025
März 2025: Eine alpine Skitour
So schön es in den Loipen des Erz- und Isergebirges ist - mindestens einmal im Winter ruft mich das Hochgebirge. Dann geht es auf Skitour. Also mit leichten alpinen Ski, loser Ferse und Steigfell auf einen großen Berg, und mit fest fixierten Schuh über unberührten Schnee wieder hinab. Der geübte Tourengeher bewältigt auf einer Tour um die 1200 Höhenmeter. Oft auch mehr. Diese Saison ich das Glück insgesamt an 20 Tagen auf den breiten Lappen durch die Berge streifen: Zuckerhütl, Olperer und Rinderhorn waren bekanntere Ziele. Höhepunkte war ein jedoch Ausflug zur Hochwilde am Alpenhauptkamm, ganz am Ende des Ötztals.
Gestärkt vom Übungsleiter-Festessen (danke an alle spendablen Eltern und Mitglieder) wurde ich am Donnerstag 21 Uhr vom Sportplatz abgeholt und auf ging es mal wieder gen Österreich. Vom 21. bis 24.3. wollten wir in einer illustren 8er Runde die Gipfel rund die Langtalereckhütte besteigen. Michael Zedel und Felix Bähr kenne ich aus der gemeinsamen Jugendzeit im Skiklub. Mit Schwager, Nachbar, Kletterfreund, Skitourenbuddy und Lauffreund war die Gruppe vollständig und 9 Uhr ging es am Freitag auf gemütlichen Wegen zur Hütte auf 2450 m. Nach kurzer Rast bestiegen wir am Nachmittag das Eiskögele (3228 m) - ein idealer Skiberg mit rassiger Abfahrt vom Gipfel.
Am Samstag wählten wir den langen Zustieg über den Gletscher „Langtaler Ferne“ zur Hochwilde (3482 m). Wir starteten bei Sonnenschein mit Schäfchenwolken. Bei Südströmung stauten sich jedoch die Wolken am Hauptkamm und nach 3 h gemäßigten Aufstieg, trabten wir mit GPS und Handykarte in dichten Wolken unterhalb des Gipfels im Schneefeld umher. Nunja, den richtigen Aufstieg zum höchsten Punkt verpassten wir. Die lange Abfahrt war dennoch lohnend und pulvriger Schnee stiebte bei unzähligen Schwüngen unter dem Ski. Eine Wucht.
Erlesen war die Tour auf den Mittleren Seelenkogel (3475 m) am kommenden Tag. Im Führer mit WS+ bewertet (wenig schwer), starteten wir zuversichtlich und frohgemut im Sonnenschein. Die verschneite Gipfelflanke thronte steil über einem kleinen Seelenferner, begrenzt von einen scharfen, markanten Nordgrat. Da wir uns unsicher waren, ob der Schnee in der steilen Flanke trägt, stiegen wir über den Grat in ausgesetzter Kletterei zum Gipfel. Natürlich gesichert, aber leider nicht mehr wenig schwierig und damit nicht für alle machbar. Wolken spielten mit uns. Vereinzelt umkreisen uns Schneeflocken. Zu 6. erreichten wir nach 1,5 h Kraxelei den Gipfel. Sollen wir die Flanke abfahren? 200 Hm mit 30°-35°, an der steilsten Stelle hatte sie knapp 40°. Kurze Abwägung von Schneeprofil, Exposition und Gelände - wird schon passen. Felix fährt ein, der Schnee rutscht locker, hat eine ideale, unkritische Konsistenz. Tief durchatmen und hinab in großen und kleinen Schwüngen. Was für eine Gaudi! Am Montag gab es nochmal Nachschlag mit der nahe gelegenen Hochebenscharte bevor es über das Skigebiet Obergurgl zurück ins Tal und erlebnisbetrunken gen Heimat ging.
Hochskitouren, also alpine Skitouren über 2500 m, sind für mich die schönste Form des Wintersports. Kondition und Skitechnik im Aufstieg und Abfahrt, Abenteuer, Orientierung und Bergerlebnis, Strategie und Taktik, Gruppendynamik und Freundschaften, Wetter, Schnee- und Lawinenkunde. Es ist komplex und aufregend. Und es ist immer wieder wunderschön bei Wind und Wetter die Spur in die verschneiten Hänge zu ziehen, sich atmen zu hören und sonst nichts. Und damit gibt es wiederum parallelen zu einzelnen Wintertagen in Zinnwald, wo alles begann. Danke an Olaf, Frank und Badde für die erste Einführung, damals zur Chemnitzer Hütte (ihr wisst schon, die Tour ohne Schlafsäcke und Ofen im Winterraum)! Wer mehr erfahren möchte, meldet sich. Ski und Bergheil!
Richard W.
15. April 2025
Einladung zur „Skijugend Dresden“
Liebe junge Sportlerinnen und Sportler,
die vereinsübergreifenden Angebote für euch Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren sind trotz der anhaltenden Leidenschaft für unseren Sport zu gering. So zumindest nach unserem Gusto. Hierfür wollen wir etwas ausprobieren: Die Skijugend Dresden. An mehreren Wochenenden im Jahr wollen wir die 16-25 Jährigen unserer Dresdner Vereine dazu einladen, gemeinsam Sport zu treiben. Unser Auftakt Event wird ein gemeinsames Wochenende vom 10. zum 11. Mai sein. Alle Details und Hintergründe findet ihr in der Einladung im Anhang…
Einladung zur Skijugend Dresden vom 10. zum 11. Mai 2025
Bei Fragen könnt ihr euch gerne an uns wenden.
Wir freuen uns auf Euch!
Christoph & Jacob
2. April 2025
02. April 2025, Niedersedlitz: Erste-Hilfe-Kurs
Heute fand der Erste-Hilfe-Kurs für den Skiklub statt.
Herr Keil vom DRK Pirna begann mit einer spielerischen Darstellung einer Unfallsituation, bei der jeder eine kleine, vorgegebene Rolle spielen sollte. Auch Gaffer waren dabei. Dabei veranschaulichte er uns, wie wichtig ein strukturiertes und klares Agieren in einer Notfallsituation ist.
Im zweiten Teil besprachen wir kurz und knackig die unterschiedlichsten Notfallsituationen, die wir im Skiklub in den letzten Jahren schon erlebt haben. Von Schürfwunden, Knochenbrüchen, Hitzschlag und Verdacht auf Schädelfraktur sowie Unterkühlung war viel Wissenswertes dabei.
Nach einer kurzen Pause haben wir praktische Übungen gemacht: stabile Seitenlage, Tragemöglichkeiten von Verletzten und Anlegen eines Druckverbandes.
Die Zeit verging dabei wie im Flug - Danke an Herrn Keil für den informativen Abend!
Aufgeschrieben von Katja G.
27. März 2025
20. März 2025, Niedersedlitz-Luga: Übungsleiterbesprechung
Am 20. März hieß es für unsere Übungsleiter und den Vorstand „Guten Appetit“ und schmecken lassen.
Das Geld von der Weihnachtssammelaktion kam zum Einsatz.
Bei leckerem Essen und Kerzenschein konnte sich mal abseits vom Training in vielen Gesprächen ausgetauscht werden.
Vielen Dank an alle Eltern und Kinder für diesen schönen Abend.
25. März 2025
Der Countdown läuft: 47. Wilischlauf
Liebe Läuferinnen, Läufer, Sportvereine und Vereinsmitglieder,
Am Samstag, dem 12. April 2025 erwarten wir Euch zum 47. Wilischlauf in Röhrsdorf bei Dresden.
Die Strecken ziehen sich wie jedes Jahr von 1 km über weitere Kinderstrecken bis zu den großen Haupt-Crossläufen über 9,2 km und 26,8 km. Gestartet wird ab 10 Uhr.
Wir laden Euch herzlich zu "Dem Landschaftslauf" nach Röhrsdorf bei Dresden ein und freuen uns auf Euer kommen!
Für alle Skiklub-Mitglieder und Eltern:
An diesem Tag werden wieder viele helfende Hände und fleißige Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäcker benötigt. Also gleich die Terminkalender zücken und den Termin vormerken! Meldet Euch dazu bitte im Helferportal des Wilischlauf´s an.
Alle weiteren Informationen findet Ihr auf unserer Wilischlauf-Webseite...
Wir freuen uns schon sehr!
Euer Wilischlauf-OrgaTeam
10. März 2025
08. März 2025, Spindlermühle: Krkonošská 70
Es gibt Sachen, die muss man im Leben mal gemacht haben, so auch der K70.
Noch letztes Jahr schien es mir unvorstellbar einen Wettkampf über 70km auf Skatern zu absolvieren. Doch durch die zunehmenden Langlaufaktivitäten im Skiklub mit den Kindern und der TGE zeichnete sich schon Anfang der Saison ein hoher Grundstock an Trainingskilometern ab. Mutig hob ich die Hand und gab meinen Willen kund, Teil einer Mannschaft beim K70 zu werden. Der K70 wird als 5er Mannschaft als Patrouillenrennen absolviert. Das Rennen muss die ganze Zeit als Team gelaufen werden, das der langsamste dabei am Gummiseil von stärkeren Teammitgliedern gezogen wird, kann man wohl als normal bezeichnen.
Oft genug lauschte ich gespannt Olaf und Blumi am Lagerfeuer von deren Erlebnissen der vergangenen Jahre beim K70. Auch von Richard W. gibt es einen sehr lesenswerten Bericht in der Vereinschronologie. Was da alles erzählt wurde und welche Leute schon alle am Gummiseil hingen, ließ mich vor Ehrfurcht im Boden versinken.
Groß war meine Freude, als nun die Stammmannschaft um Olaf, Blumi, Dirk und Richard meiner Bewerbung zustimmt und mir einen Platz in der 1. Mannschaft anbot. Doch zu groß war noch der Respekt vor der Aufgabe und da sich eine zweite Mannschaft aus lauter "Neulingen" anbahnte, sah ich zu, dass ich eben auch dort meinen Platz einnahm. Wenn schon untergehen, dann wenigsten alle zusammen, dachte ich mir.
Somit standen zur siebzigsten Austragung des "Patrouillenrennens" 2 Mannschaften aus dem Skiklub am Start, 8 Skiklubler und 2 Gaststarter. Im ersten Team die alten Hasen: Blumi, Richard, Olaf, Dirk und Mike; Im zweiten Team, die Newbies: Lars, Christoph, Adrian, Peter und Cornelius.
Freitagabend Treff in Vrchlabí, Teambesprechung und ordentliche Energiezufuhr aus deftiger tschechischer Küche, ideal vorm Wettkampf, wie nicht alle am darauffolgenden Tag fanden. ;-)
Samstagmorgen dann zeitiger Start, Fahrt nach Spindlermühle. Ab 8Uhr starteten dann immer 3 Mannschaften gleichzeitig im Abstand von 30sek. Und sodann waren wir mittendrin, im K70, auf Patrouillie in Rübezahls Reich. Sonne satt, Schnee naja, in niederen Lagen doch schon ganz schööön dünne, in Höhenlagen dafür umso sulziger bei 10 Grad plus, aber ausreichend. Die Strecke musste "leider" von 70 auf 58km verkürzt werden. Höhenmeter gab es dafür immer noch ausreichend, 1600 an der Zahl. Und eigentlich darf es da auch nicht verwundern, gerade Streckenabschnitte gibt es eigentlich nicht. Entweder es geht hoch…. oder runter. Aber niemals geradeaus. Und so verliefen die Kilometer wie im Flug, 4 von 5 Teammitgliedern (gesprochen für die Newbies) konnten sich ab und an entspannen, Fotos machen und lustige Videos drehen, die wirklich üppige Streckenverpflegung genießen während Nr. 5 sich dafür entschied sich auf der Strecke auszuruhen, bis er dann irgendwann auch ans Gummiseil genommen wurde. Am Ende waren dann aber doch alle froh im Ziel zu sein.
Ein großartiger Tag wird uns lange in Erinnerung bleiben, eins ist Gewiss, das machen wir definitiv nochmal =)
Aufgeschrieben von Peter J.
Aktiv dabei sein
Wer sich für den Skilanglauf begeistert, sportlich aktiv werden möchte oder Gleichgesinnte zum gemeinsamen Training sucht, ist beim Skiklub Dresden-Niedersedlitz e.V. genau richtig. Egal ob Ski- oder Radfahren, Hallentraining oder Wandern – unser Verein bietet für jeden die passende sportliche Aktivität.
Aktuelles
23. April 2025
März 2025: Eine alpine Skitour
So schön es in den Loipen des Erz- und Isergebirges ist - mindestens einmal im Winter ruft mich das Hochgebirge. Dann geht es auf Skitour. Also mit leichten alpinen Ski, loser Ferse und Steigfell auf einen großen Berg, und mit fest fixierten Schuh über unberührten Schnee wieder hinab. Der geübte Tourengeher bewältigt auf einer Tour um die 1200 Höhenmeter. Oft auch mehr. Diese Saison ich das Glück insgesamt an 20 Tagen auf den breiten Lappen durch die Berge streifen: Zuckerhütl, Olperer und Rinderhorn waren bekanntere Ziele. Höhepunkte war ein jedoch Ausflug zur Hochwilde am Alpenhauptkamm, ganz am Ende des Ötztals.
Gestärkt vom Übungsleiter-Festessen (danke an alle spendablen Eltern und Mitglieder) wurde ich am Donnerstag 21 Uhr vom Sportplatz abgeholt und auf ging es mal wieder gen Österreich. Vom 21. bis 24.3. wollten wir in einer illustren 8er Runde die Gipfel rund die Langtalereckhütte besteigen. Michael Zedel und Felix Bähr kenne ich aus der gemeinsamen Jugendzeit im Skiklub. Mit Schwager, Nachbar, Kletterfreund, Skitourenbuddy und Lauffreund war die Gruppe vollständig und 9 Uhr ging es am Freitag auf gemütlichen Wegen zur Hütte auf 2450 m. Nach kurzer Rast bestiegen wir am Nachmittag das Eiskögele (3228 m) - ein idealer Skiberg mit rassiger Abfahrt vom Gipfel.
Am Samstag wählten wir den langen Zustieg über den Gletscher „Langtaler Ferne“ zur Hochwilde (3482 m). Wir starteten bei Sonnenschein mit Schäfchenwolken. Bei Südströmung stauten sich jedoch die Wolken am Hauptkamm und nach 3 h gemäßigten Aufstieg, trabten wir mit GPS und Handykarte in dichten Wolken unterhalb des Gipfels im Schneefeld umher. Nunja, den richtigen Aufstieg zum höchsten Punkt verpassten wir. Die lange Abfahrt war dennoch lohnend und pulvriger Schnee stiebte bei unzähligen Schwüngen unter dem Ski. Eine Wucht.
Erlesen war die Tour auf den Mittleren Seelenkogel (3475 m) am kommenden Tag. Im Führer mit WS+ bewertet (wenig schwer), starteten wir zuversichtlich und frohgemut im Sonnenschein. Die verschneite Gipfelflanke thronte steil über einem kleinen Seelenferner, begrenzt von einen scharfen, markanten Nordgrat. Da wir uns unsicher waren, ob der Schnee in der steilen Flanke trägt, stiegen wir über den Grat in ausgesetzter Kletterei zum Gipfel. Natürlich gesichert, aber leider nicht mehr wenig schwierig und damit nicht für alle machbar. Wolken spielten mit uns. Vereinzelt umkreisen uns Schneeflocken. Zu 6. erreichten wir nach 1,5 h Kraxelei den Gipfel. Sollen wir die Flanke abfahren? 200 Hm mit 30°-35°, an der steilsten Stelle hatte sie knapp 40°. Kurze Abwägung von Schneeprofil, Exposition und Gelände - wird schon passen. Felix fährt ein, der Schnee rutscht locker, hat eine ideale, unkritische Konsistenz. Tief durchatmen und hinab in großen und kleinen Schwüngen. Was für eine Gaudi! Am Montag gab es nochmal Nachschlag mit der nahe gelegenen Hochebenscharte bevor es über das Skigebiet Obergurgl zurück ins Tal und erlebnisbetrunken gen Heimat ging.
Hochskitouren, also alpine Skitouren über 2500 m, sind für mich die schönste Form des Wintersports. Kondition und Skitechnik im Aufstieg und Abfahrt, Abenteuer, Orientierung und Bergerlebnis, Strategie und Taktik, Gruppendynamik und Freundschaften, Wetter, Schnee- und Lawinenkunde. Es ist komplex und aufregend. Und es ist immer wieder wunderschön bei Wind und Wetter die Spur in die verschneiten Hänge zu ziehen, sich atmen zu hören und sonst nichts. Und damit gibt es wiederum parallelen zu einzelnen Wintertagen in Zinnwald, wo alles begann. Danke an Olaf, Frank und Badde für die erste Einführung, damals zur Chemnitzer Hütte (ihr wisst schon, die Tour ohne Schlafsäcke und Ofen im Winterraum)! Wer mehr erfahren möchte, meldet sich. Ski und Bergheil!
Richard W.
15. April 2025
Einladung zur „Skijugend Dresden“
Liebe junge Sportlerinnen und Sportler,
die vereinsübergreifenden Angebote für euch Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren sind trotz der anhaltenden Leidenschaft für unseren Sport zu gering. So zumindest nach unserem Gusto. Hierfür wollen wir etwas ausprobieren: Die Skijugend Dresden. An mehreren Wochenenden im Jahr wollen wir die 16-25 Jährigen unserer Dresdner Vereine dazu einladen, gemeinsam Sport zu treiben. Unser Auftakt Event wird ein gemeinsames Wochenende vom 10. zum 11. Mai sein. Alle Details und Hintergründe findet ihr in der Einladung im Anhang…
Einladung zur Skijugend Dresden vom 10. zum 11. Mai 2025
Bei Fragen könnt ihr euch gerne an uns wenden.
Wir freuen uns auf Euch!
Christoph & Jacob
2. April 2025
02. April 2025, Niedersedlitz: Erste-Hilfe-Kurs
Heute fand der Erste-Hilfe-Kurs für den Skiklub statt.
Herr Keil vom DRK Pirna begann mit einer spielerischen Darstellung einer Unfallsituation, bei der jeder eine kleine, vorgegebene Rolle spielen sollte. Auch Gaffer waren dabei. Dabei veranschaulichte er uns, wie wichtig ein strukturiertes und klares Agieren in einer Notfallsituation ist.
Im zweiten Teil besprachen wir kurz und knackig die unterschiedlichsten Notfallsituationen, die wir im Skiklub in den letzten Jahren schon erlebt haben. Von Schürfwunden, Knochenbrüchen, Hitzschlag und Verdacht auf Schädelfraktur sowie Unterkühlung war viel Wissenswertes dabei.
Nach einer kurzen Pause haben wir praktische Übungen gemacht: stabile Seitenlage, Tragemöglichkeiten von Verletzten und Anlegen eines Druckverbandes.
Die Zeit verging dabei wie im Flug - Danke an Herrn Keil für den informativen Abend!
Aufgeschrieben von Katja G.