15. Januar 2017, Sayda: Medaillensegen beim Peter-Barthel-Lauf und beim 96. Höhenstaffellauf

Mit 34 Kindern und zwei Erwachsenen stellte unser Verein am Sonntag beim Peter-Barthel-Gedenklauf die stärkste Abordnung. Damit waren aber auch einige Probleme verbunden. Vor dem Start mussten innerhalb von einer Stunde für 34 Kinder die Ski gewachst werden, was wegen des heftigen Schneefalls zusätzlich erschwert worden ist.

Doch dann hat sich der Einsatz unserer Übungsleiter und Wachser gelohnt. Vier unserer Sportler erkämpften sich den Altersklassensieg:

Julius Kröcher (Schüler 8, 1 km), Marie Göpel (Schülerinnen 8, 1 km), Johannes Kröcher (Schüler 12, 3 km) und Franziska Schenk (Jugend 18, 5 km). 

Dazu kamen noch drei 2. und sechs 3. Plätze. In der mit zwölf Startern gut besetzten Altersklasse der Schüler 12 gelang es sogar unseren Jungen, die ersten beiden Plätze zu belegen.

Am Tag vorher beteiligten sich Charlotte Linné, Sarah Neises und Elisabeth Rechenberger am Saydaer Höhenstaffellauf, bei dem sie in der weiblichen Jugend als Zweite das Ziel erreichten.

zum Foto: Siegerehrung der Schüler 12 mit Johannes und Adrian auf den Plätzen 1 und 2.


13. Januar 2017, Oberwiesenthal: Tag 1 bei den Deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften (DM) mit Gold sowie beim Deutschlandpokal (DP) der Männer mit Bronze

Bisher fehlte es immer wieder am Schnee, dieses Mal war es umgekehrt. Bei DP und DM stand für Freitag der Sprint in der Freien Technik auf dem Programm. Wegen des vielen Neuschnees ließen sich die Strecken nicht rechtzeitig präparieren. Als Ausgleich dafür gingen die Aktiven am Nachmittag über 2,5 km in der Klassischen Technik in die Spur.

Aus unserem Klub waren Richard und Arne für die Pokal-Wettbewerbe nominiert worden. Für sie war der Wechsel von der Freien in die Klassische Technik von Vorteil. So konnte Richard nach einigen Enttäuschungen der letzten Wochen souverän den Wettbewerb der Junioren und damit den Titel "Deutscher Juniorenmeister" in einer Zeit von 7:22 Minuten gewinnen. Wären Männer und Junioren in einer Klasse gewertet worden, dann hätte diese großartige Zeit für Platz 2 hinter dem Oberwiesenthaler Andy Kühne (Männer 20) gereicht. Arne musste bei den Männern die gleiche Distanz durchlaufen. In der Zeit von 7:31 sicherte er sich mit Platz 3 die Bronzemedaille.

zum Bild von Olaf Reichelt: Richard am 08. Januar 2017 beim Continental-Cup im slowenischen Planica.


07. Januar 2017, Klingenthal: Zweimal Bronze beim Verfolgungsrennen am Aschberg

Bei frostigen minus 12 Grad fanden die Teilnehmer zu den Aschbergskispielen ideale Schneeverhältnisse vor. Am Verfolgungsrennen in der Freien Technik beteiligten sich 144 Kinder und Jugendliche der AK 10 bis 18. In diesem Jahr wurden nicht wie bisher die Ergebnisse des Prologs für den Sachsenpokal gewertet, sondern die des Finales. Die Loipe für die Klassische Technik durchliefen 31 Kinder der AK 7 bis 9.  

Unsere 21 Starter konnten nicht an die Erfolge vom Schwibbogenlauf anknüpfen. Dieses Mal waren es die Jungen, die es bis zu einem Podestplatz gebracht haben. Sebastian Koritz (mS9) bestritt seinen ersten Skiwettkampf und war überglücklich. Er erreichte über einen Kilometer (KT) unter sieben Startern Rang 3. Florian Bäcker (mS10) bewies, dass er mit dem Freistil genauso gut zurechtkommt wie mit der Klassischen Technik. Sowohl beim Prolog als auch im Finale (FT) erreichte er bei 11 Startern einen sicheren dritten Platz.

zum Bild: Florian in Aktion! Hier läuft er beim Prolog zum Verfolgungsrennen dem 3. Platz entgegen.


Silvestertrainingslager mit Schwibbogenlauf

Traditionell binden wird in unser Silvestertrainingslager (der Name stammt aus der Zeit, wo das TL bis zum Neujahrstag ging) immer den Schwibbogenlauf in Johanngeorgenstadt mit in die Planung ein, so auch dieses Mal. Deshalb reisten auch die meisten unserer 25 in der Ergebnisliste aufgeführten Kinder und Jugendliche früh aus Mühlleithen an und konnten sich am Ende über viele gute Platzierungen freuen. Besonders erfreulich sind die AK-Siege von Sonja Uhlig (S9w) und Paula Dietze (S10w) sowie der zweite Platz von Marie Göpel (S8w) und weitere gute Platzierungen. Herzlichen Glückwunsch dazu. Der Tag wurde durch herrlichen Sonnenschein und die Verlosung von Schwibbögen abgerundet.
Vielen Dank an die Trainer und Übungsleiter für die Betreuung der Kinder und besonders an Peter Griesbach für die Präparation aller Skier für den Schwibbogenlauf.
Diese Ergebnisse und die Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen, dass dieses Trainingslager das wichtigste für unsere Sportler ist, denn hier werden die Weichen für die nachfolgenden Winterwochen gelegt. Glücklicherweise konnte das Training, anders als vor einem Jahr, auf Schnee stattfinden. In diesem TL vermittelten unser Trainer Uwe Rodig und die Übungsleiterinnen Nathalie Dsaak, Linda Kloß und Charlotte Linné den Kindern das notwendige Rüstzeug zum Skilanglauf. Besonders Augenmerk wurde dabei auf das Techniktraining gelegt.

Der Skiklub wünscht allen Sportlern, Vereinsmitgliedern, Förderern und Freunden ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017.

Auf dem Bild ist ein Großteil unserer angereisten Mannschaft auf der Wiese in Johanngeorgenstadt zu sehen.


17. Dezember 2016, Oberwiesenthal: Zweimal Bronze für unsere Kinder beim Sachsenpokal und Silber für Arne beim Deutschlandpokal

Der Wettkampfplan sah ein ruhiges Wochenende für die Skiarena in Oberwiesenthal vor, es war nur Training angesagt. Doch daraus wurde nichts. Wegen unzureichender Schneeverhältnisse musste der Sachsenpokal (SaPo) von Sayda und der Deutschlandpokal (DP) von Ruhpolding zum Fichtelberg verlegt werden. Am Sonnabend kam es besonders dick: Vormittags waren die Loipen von den Teilnehmern des DP belegt, und am Nachmittag ermittelten die Kinder beim Vielseitigkeitswettbewerb (VSA-Sprint) zum Sachsenpokal ihre Besten.

Unsere in Dresden trainierenden Kinder hatten es besonders schwer. Beim VSA-Sprint waren mehrere Hindernisse zu durchlaufen, die ein intensives Training voraussetzten. Doch wo sollte man in Dresden üben, wenn es am Schnee fehlt? Da blieben nur wenige Tage für eine Trainingsfahrt nach Zinnwald. Trotzdem wagten sich elf Kinder an das Abenteuer VSA, und alle kamen mit den gestellten Aufgaben zurecht. Zwei von ihnen erreichten Medaillenplätze: Neben Arvid Reichelt (S15m), der in Oberwiesenthal trainiert, kam auch Florian Bäcker (S10m) auf Platz 3, und Nico Dsaak (S13m) erreichte mit Rang 5 einen weiteren Urkundenplatz.

Beim Deutschlandpokal war unser Klub durch Arne Reichelt (M20) vertreten. Für den 10-km-Klassikwettbewerb fühlte er sich besonders gut gerüstet. 77 Männer, Junioren U20 und Jugendliche U18 erschienen in der gemeinsamen Ergebnisliste. Den Sieg holte sich denkbar knapp Thomas Hauber aus Pfronten (Bayern) in 26:18,5 min, denn nur 0,2 Sekunden trennten ihn von Arne (26:18,7), dem Zweitplatzierten. Herzlichen Glückwunsch an Arne! Hoffen wir, dass es für ihn beim nächsten DP und besonders Ende März zu den Deutschen Meisterschaften genauso gut klappt.  

Zum Foto: Einige unsere Kinder vor dem Start zum VSA-Sprint, von links Sebastian, Adrian und Nico sowie die Mädchen Lisa, Paula und Lucy.


10.-11. Dezember 2016: Erste Skiwettkämpfe der neuen Wintersaison

Es schien ein perfektes Wochenende zu werden. Die ganze Woche über gab es wolkenlosen Himmel mit Dauerfrost und Sonnenschein. Anders ab Sonnabend zu den Wettkämpfen: Fünf Grad Plus in den Kammlagen und dazu am Sonntag Dauerregen vom ersten Start bis zur abschließenden Siegerehrung.

Der Eröffnungslauf am Sonnabend in Oberwiesenthal wurde mit starker Besetzung ausgetragen. Immerhin kamen 361 Starter in die Wertung, unter ihnen zahlreiche Läufer aus dem benachbarten Tschechien. Einzige Vertreter unseres Klubs waren die in Oberwiesenthal trainierenden Arne und Arvid Reichelt. Beide erkämpften sich Rang 3, Arne über 12,5 km bei den Herren H21 (14 Starter) und Arvid über 5 km bei den männlichen Schülern S15m (22 Teilnehmer).

Unsere 10- bis 15-jährigen Kinder waren zur gleichen Zeit in Mühlleithen. Sie nutzten den Sonnabend zu einem umfangreichen Techniktraining, denn am Sonntag stand der erste Skiwettkampf zum Sachsenpokal 2016/2017 auf dem Programm. Wie schon in Oberwiesenthal gab es außerhalb der aus Kunstschnee gefertigten Loipe keinen Schnee. Die längste Runde war 1,6 km, sie musste je nach Altersklasse bis zu fünfmal durchlaufen werden.

Unser jüngster Teilnehmer war Florian Bäcker. Er startete in der AK S10m und konnte nach 1,6 km als Dritter unter acht Gleichaltrigen eine Urkunde in Empfang nehmen. Arvid hatte sich vom Vortag erholt und erreichte nach 4,8 Kilometern in der S15m (12 Starter) den zweiten Rang. Nico Dsaak (S13m, 3,2 km) kam auf Platz 4 (von 8) und Matti Dörner (S14m, 4,8 km) auf Platz 5 (von 6).

Zum Foto von Astrid Dsaak: Arvid (links) nach seinem zweiten Start an diesem Wochenende auf Platz 2 hinter Carlos Lang von der SSV Geyer.


19./20. November 2016: Anwintern in Zinnwald

120 Mitglieder gehören unserem Verein an, die Jüngsten sind gerade einmal fünf Jahre alt, und die Ältesten haben schon das Rentenalter erreicht. Das alljährliche Anwintern führt sie alle unter einem Dach zusammen, und bei Spiel und sportlicher Betätigung lernen sie einander besser kennen. In der Jägerhütte Zinnwald hatten sich etwa 35 Klubmitglieder und Sportlereltern versammelt, und es hätten mehr sein können. Die Jugendherberge verfügt über 70 Betten. 

Der Sonnabend begann ziemlich ungemütlich, denn am Vormittag regnete es stundenlang. Das war allerdings kein Grund, im Quartier zu bleiben. Die Erwachsenen unternahmen eine 16 Kilometer lange Wanderung nach Tschechien, die Jugendlichen führte ein Cross ins Kahleberggebiet, und für die Jüngsten standen Stockläufe auf dem Programm. Am Nachmittag und Abend waren Inlinertraining, Schlittschuhlaufen und ein Saunabesuch im Angebot.

Unsere beiden Übungsleiter Nathalie und Robert trugen durch ihr Engagement besonders zum Gelingen der Veranstaltung bei. Robert war am Sonnabend bis kurz vor Mitternacht unterwegs, um für Sonntag den traditionellen Orientierungslauf vorzubereiten. Sechs Vierermannschaften gingen an den Start, die sich aus Vertretern aller Altersgruppen zusammensetzten. Von ihnen mussten 27 Posten im Scharspitzengebiet gefunden werden. Alle Teams haben die vorgegebene Zeit von 100 Minuten eingehalten oder nur wenig überschritten. Knapp gewonnen hat die Mannschaft mit Ralph, Linda, Arvid und Simon (115 Punkte), gefolgt von Olaf, Nathalie, Vincent und Matti (114) sowie von Robert, Marleen, Nico und Adrian (112). 

Zum Foto: Nur drei Punkte trennten Robert, Adrian, Nico und Marleen vom Siegerteam.  


13. November 2016, Zinnwald: Erstes Training auf Schnee

Mit viel Schnee sind wir in den vergangenen Jahren nicht verwöhnt worden. Deshalb glaubten unsere Übungsleiter nicht, dass es schon im November schneit, und so hatten sie für die Wochenenden „Training auf Skirollern“ vorgesehen. Doch Mitte November lag plötzlich in den Kammlagen eine genügend starke Schneedecke, um auf Ski zu trainieren. So wurden von unserer Leistungsgruppe und einer Auswahl weiterer Sportler am Sonntag anstelle der Skiroller die Langlaufski eingepackt.

16 Kinder und Jugendliche versammelten sich mit ihren Übungsleitern und einigen Eltern in Zinnwald, um ein erstes Schneetraining zu absolvieren. Auf dem Programm stand gerade das, was unserem Nachwuchs am meisten fehlt: Das Skaten in der freien Technik. Vorher mussten jedoch die üblichen Trainingselemente geübt werden wie Gleiten auf einem Bein oder Skilaufen ohne Stöcke. Nach zwei Stunden ging es zurück nach Dresden, und alle freuten sich über das gelungene Trainingswochenende. Damit könnte es bald wieder vorbei sein, denn der Wetterbericht sagt Wärme und Tauwetter bis in die Kammlagen voraus.

Zum Bild von Ulrike Bäcker: Sicheres Gleiten auf einem Bein ist Voraussetzung für eine ausgefeilte Langlauftechnik


31. Oktober 2016 – Und wieder die „Hohe Tour“ über den Kamm des Erzgebirges

Am Wochenanfang Training in der Halle, donnerstags auf dem Sportplatz und sonntags auf Skirollern: Trainingsalltag im Herbst. Es gibt nicht einmal einen Wettkampf zwischenrein, ist das nicht schrecklich eintönig? Nicht ganz, denn der Trainingsalltag wird immer wieder durch etwas Besonderes unterbrochen, z. B. durch den allmonatlichen klubinternen Leistungstest, der vor allem von unseren Kindern genutzt wird. Aber auch die Erwachsenen wissen sich zu helfen. Für sie steht z. B. am Reformationstag jeden Jahres die „Hohe Tour“ auf dem Programm.

Hinter diesem Namen verbirgt sich etwas ziemlich Ausgefallenes. Erwachsene, Förderer und Sportlereltern finden sich zu einer gemeinsamen Radtour zusammen. Sie beginnt in Heidenau, führt durch das Müglitztal hinauf nach Zinnwald und dann entlang der Grenze, streckenweise auf tschechischem Gebiet, bis nach Schöna. Von dort geht es auf dem Elbradweg zurück nach Heidenau – insgesamt 140 Kilometer.

Dabei sind einige Varianten möglich. Die „ganz Verrückten“ benutzen auf dem Gebirgskamm die Geländevariante, die Vorsichtigen nehmen lieber die Straßenvariante in Anspruch. Erleichterungen sind dadurch möglich, dass zum Aufstieg nach Zinnwald oder für den Heimweg ab Schöna der Zug benutzt werden kann. Das erste und letzte Treffen aller Teilnehmer findet an der Grenze in Zinnwald statt. Vielleicht trifft man sich noch einmal in der Gaststätte in Tysa beim Mittagessen. Ansonsten muss jeder für sich mit den Anforderungen dieses Tages fertig werden.

In diesem Jahr wurden in Zinnwald 26 Teilnehmer gezählt. Zum ersten Mal war auch eine Gruppe Jugendlicher aus unserer TG1 dabei. Nach der Anreise mit dem Zug bewiesen sie eine  beneidenswerte Fitness auf der Geländevariante und legten ein wettkampfverdächtiges Tempo vor. Schon winken die nächsten Veranstaltungen, so am 19./20. November das zweitägige Anwintern in der Jägerhütte Zinnwald und im Dezember die Kinderweihnachtsfeier in Dresden sowie das Trainingslager in Klingenthal.

Zum Foto von Olaf Reichelt: Erstmals dabei war eine Gruppe Jugendlicher, die Jüngsten von ihnen sind gerade einmal 14 Jahre alt. Im Wald bei Schöna können sie gut lachen, denn sie haben den schwierigeren Teil der Strecke hinter sich.


07. Oktober 2016: WGP-Citylauf in Pirna, aber kein Herbstwaldlauf in Dresden-Klotzsche

Der Herbstwaldlauf am 30. Oktober sollte nicht nur für unseren Nachwuchs der krönende Abschluss der Sommerwettkämpfe werden, sondern auch für viele Eltern und erwachsene Klubmitglieder. Im vergangenen Jahr durchliefen 54 Sportler unter dem Namen unseres Klubs die Strecken. Doch in diesem Jahr erfuhren wir Anfang Oktober, dass uns der Klettergarten als Start- und Zielgelände wegen Wildschweinschäden und noch nicht gefestigter Reparaturen an den Wiesenflächen nicht zur Verfügung steht. Wir mussten diese Veranstaltung absagen.

Damit war für viele unserer Aktiven der Borsberglauf am 03. Oktober der letzte Cross-Wettkampf vor Beginn der Skiwettkämpfe. Doch da gab es am 07. Oktober noch den WGP-Citylauf, der bei Fackelschein durch die düsteren Straßen der Pirnaer Altstadt führte. Aus unseren Klub beteiligten sich sowohl zwei Herren- als auch zwei Kindermannschaften am Staffellauf über 10 x 1,2 Kilometer. Dabei sind nicht unbedingt 10 Starter erforderlich, denn jeder Teilnehmer darf die Strecke zweimal durchlaufen.

Unsere Männermannschaft verfehlte vor zwei Jahren um 40 Sekunden den ersten Platz. Mit Stefan Strzebin, Francis Schulze, Jan Peterzelt (Skizunft), Vincent Waller und Felix Schwebe (WSC Oberwiesenthal und Einsiedler Skiverein) sollte dieses Mal der Gesamtsieg glücken. Doch die Mannschaft mit dem Namen „Flachatmer/21RUN Dresden“ erwies sich als äußerst starke Konkurrenz. Sie ereichte 28 Sekunden vor unserem Team das Ziel, das gegenüber der drittplatzierten „Laufgruppe Best OF“ einen Vorsprung von 1:34 Minuten erlaufen konnte.

Zum Bild von Alexandra Probst: Traditionsgemäß waren auch wieder die Niedersedlitzer Rennmäuse mit sieben Kindern aus unseren Trainingsgruppen 2 und 3 dabei. Insa Uhlig, Liv Emma Probst, Kristina Schenk, Cornelia Schenk, Bruno Schmidt, Christoph Römhild und Sonja Uhlig wurden als schnellste der drei Kindermannschaften ausgezeichnet.