09.02.2014, Einmaliger Zieleinlauf im Deutschlandpokal

Heute zeigten unsere vier Sportschüler Ruth, Richard, Niklas und Arne wozu sie in der Lage sind. Beim Deutschlandpokal in Notschrei im Schwarzwald erreichten sie ein bisher noch nie dagewesenes Ergebnis.

Am Sonntag im 10km- (U18w) bzw. 15 km- (U18m) CL-Wettkampf (Einzelstart) wurden alle unsere vier Sportler zur Siegerehrung aufgerufen.
Richard (2.), Arne (4.), Niklas (6.) und Ruth (6.) zeigten bei diesem Wettkampf eine starke Leistung. Glückwunsch an die vier Sportler.
Ich denke, da können wir alle ein bisschen Stolz sein.


08. Februar 2014, Oberwiesenthal: Gedränge in der Skiarena am Fichtelberg

Was bliebe dem sächsischen Langlaufnachwuchs, wenn es den Fichtelberg nicht gäbe. Nach dem Marienberger Pokallauf ist auch der für den 08. Februar geplante Neuhausener Schwartenberglauf hier her verlegt worden. Doch die Skiarena war nur bis 14 Uhr frei, dann wurde sie von den Nordisch Kombinierten eingenommen, um die für Geyer vorgesehene Sachsenmeisterschaft im Kombinationslanglauf durchzuführen.

Für den Schwartenberglauf in der klassischen Technik lagen mit 380 Startern ungewöhnlich viele Meldungen vor, darunter auch von einem Verein aus dem tschechischen Karlovy Vary. Kein Wunder, wenn ringsum alle anderen Langläufe abgesagt werden mussten. Sieben Kinder unseres Vereins konnten sich auf einem der ersten sechs Ränge platzieren. Carolin Otto belegte zum wiederholten Mal bei den Mädchen AK 8 über 1 km den 1. Platz. Platz 4 errang Florian Bäcker (Jungen 7, 1 km), Platz 5 erreichten Nico Dsaak (Jungen 10, 2 km), Arvid Reichelt (Jungen 12, 2,5 km), Julius Bilz (Jungen 15, 5 km) und Elisabeth Rechenberger (Mädchen 15, 5 km), und auf Platz 6 landete Sarah Neises (ebenfalls AK 15, 5 km).

Doch nicht genug damit. Um den Schnee zu nutzen, war für die Kinder unseres Klubs nach einer kurzen Mittagspause ein intensives Techniktraining angesetzt. Im Bild sehen wir von links die 7- bis 9-Jährigen Pascal Durdel, Florian Bäcker, Carolin Otto und Sebastian Bäcker mit den Übungsleiterinnen Katharina Riedel und Natalie Dsaak. 


02. Februar 2014 - König-Ludwig-Lauf - Des Einen Freud, des Anderen Leid.

Der Winter hatte es bislang mit den Skimarathonis in Mitteleuropa nicht so gut gemeint. Die Kammloipe im Zinnwalder Loipengebiet war kaum befahrbar, die Tage auf Schnee an zwei Händen abzählbar und auch der Iserlauf fiel dem Schneemangel zum Opfer. Für die Wasalauf-Teilnehmer unseres Vereins rutschte daher der König-Ludwig-Lauf auf die Vorbereitungsliste. Es wurde eine Prüfung in einer mir so noch nicht bekannten neuen Teildisziplin im Skilanglauf - dem Marathonschieben.

Am Sonntag, den 26.01.2014 fiel die Entscheidung zur Durchführung des König-Ludwig-Laufs. "Er findet statt". Wir, Patrick, Linda, Peter, Ines, Martin, Andreas und Michael, konnten uns zwar nicht vorstellen, wo noch Schnee zu finden sei, aber freuten uns auf Oberammergau. Eine oder zwei Runden a 22,5 km standen uns im klassischen Stil bevor. Der Wachstest am Samstag beruhigte: nasser Neuschnee in Altschnee übergehen, Klister wie auch weiches Hartwachs steht. Über Nacht fielen dann leider 2 cm Neuschnee, welcher eine Wahl des Klisterwachses sofort mit kräftiger Stollenbildung bestrafte. Beim Wachstest zeigte das weiche Hartwachs seine zuverlässige Seite. Jedoch drückte der durchfeuchtete Schnee von unten durch. 20 min vor dem Start, glänzte die Einlaufspur schon eisig. Hektisch fummelte ich noch mit etwas Klister rum. Zu spät. Wir machten uns gegenseitig Mut, dann fiel der Startschuss. Der Startschuss zum 45 km Ski-Marathon im Doppelstockschub. Gedanklich zogen die Laufkilometer in der Dresdner Heide an mir vorbei. Alles umsonst. Hier zählte allein der Bizepsdurchmesser. Und daran hatten andere Sportfreunde offensichtlich mehr gearbeitet. Dirk Bähr (KV Rohnspitzler) lag während der ersten, eisig-flotten Runde in Sichtweite, doch uneinholbar, vor mir. Dann wurde die Strecke sulzig. Und die Anstiege um Ettal forderten ihren Tribut. Verzweifelt versuchte ich einem mich überholenden Kletterfreund Parole zu bieten. Keine Chance - kein Tag für Skifahrer. Das dachte sich auch meine Stockschlaufe und gab nach 32 km ihren Geist auf. Was für ein Glück für mich. Es passierte vor den Skiern des einzigen Zuschauers auf 5 km Streckenlänge. Ein großes Dank an den Sportfreund vom Hermsdorfer SV für die selbstlose Bereitstellung seiner Schubgeräte! 100% Carbon beflügelt. Dann wurde ein Gel eingeschoben und der Kopf ausgeschalten. "Druck und Frequenz halten" war mein Mantra, während von hinten immer neue Gruppen aufrückten. Am Ende schob ich mich als 426. nach 2:42 über die Ziellinie, immerhin 4. Welle beim Wasalauf. Meine besonderen Glückwünsche gehen an den schnellsten des Vereins, Patrick Langer für seinen 265. Platz in 2:29 - 3. Startwelle in Schweden! Mit einer Zeit von 1:37 belegte Linda den 2. Platz in ihrer Altersklasse über 23 km und den 106. Platz insgesamt. Aber auch alle anderen Teilnehmer konnten sich für den Wasalauf eine gute Position herauslaufen und waren durchweg zufrieden. Hoffen wir, dass es beim 90. Wasalauf mehr auf  Skilaufen ankommt. Ansonsten sind wir jetzt gut vorbereitet.


02. Februar 2014, Sayda: Eine Schneeoase in grauer Landschaft zum VSA-Wettkampf

Den Schnee muss man heutzutage selbst im Gebirge mit der Lupe suchen, besonders dann, wenn er für einen VSA-Wettkampf (Vielseitigkeits- und Athletiktest) gebraucht wird.  Dabei sind auf relativ kurzen Loipen etwa 10 Hindernisse zu bewältigen. Sie können so klangvolle Namen wie Kreisel, Slalom, Wellenbahn oder gar Sprungschanze tragen. Umso bemerkenswerter ist es, dass es dem SSV Sayda mit viel Technik und Muskelkraft gelungen ist, eine VSA-Strecke in die Landschaft zu zaubern.

Auf einem Trainingsgelände für Schneemobile in der Nähe des Hotels Kreuztanne versammelten sich 220 Skilangläufer aus ganz Sachsen. Für Kinder und Jugendliche wurde der Wettbewerb zusätzlich für Landesrangliste und Junior-Trophy gewertet.  Kinder bis zur Altersklasse 9 hatten eine vereinfachte Hindernisbahn mit einer Länge von 500 Metern zu durchlaufen, ab AK 10 musste in zwei Durchgängen ein Kilometer mit der geforderten Anzahl von Hindernissen geschafft werden.

Die 17 Kinder unseres Klubs konnten sich in mehreren Altersklassen behaupten. Als eine sichere Bank zählt unsere männliche Altersklasse 12, in der bei 17 Startern Arvid Reichelt und Lorenz Bilz die Plätze 1 und 2 belegten. Altersklassensiegerin wurde auch Carolin Otto in der weibl. AK 9, und als Überraschungszweiter präsentierte sich der sechsjährige Florian Bäcker, der unter neun Teilnehmern der männl. AK 7 auf Rang 2 landete. Auch auf die Entwicklung der Jungen der Altersklasse 10 kann man gespannt sein. Unter 14 Startern kamen Nico Dsaak und Florian Otto auf die Plätze 3 und 4.

im Bild: Von links Sarah Neises, Charlotte Linné und Elisabeth Rechenberger, die in der weibl. AK 15 die Plätze 2, 3 und 4 erkämpften.


25. / 26. Januar 2014, Klingenthal, Landesjugendspiele: Zwei Medaillen und 12 Urkundenplätze

Die Landesjugendspiele werden aller zwei Jahre für Kinder der Altersklassen 10 bis 15 ausgeschrieben, Veranstalter ist der Landesportbund Sachsen. Vergleichbar mit den früheren Spartakiaden sind daran die Aktiven mehrerer Sportarten beteiligt. In diesem Jahr trafen sich die Eisläufer in Chemnitz, die Biathleten und Rennrodler in Altenberg sowie die Skispringer, nordisch Kombinierten und Langläufer in Klingenthal. Hier war mit viel Mühe die dünne Schneedecke mittels Schaufeln und Schneekanonen in den Loipen verstärkt worden ist. Für die Alpinen war das nicht möglich, so dass deren für Erlbach und Schöneck vorgesehenen Wettbewerbe abgesagt werden mussten.

Für alle Wintersportarten ist mit einer Beteiligung von 1200 Aktiven gerechnet worden. Bei den Skilangläufern waren es 186. Unser Verein stellte mit 21 Kindern die größte Delegation. Allen war klar, dass sich das großartige Ergebnis von vor zwei Jahren mit acht Medaillen, darunter viermal Gold, nicht wiederholen lässt. So ein Höhepunkt kann nur die Ausnahme sein. Außerdem hatten wir dieses Jahr im Flachland keinen Schnee während der Vorbereitungsperiode. Zwei Medaillen und 12 Urkundenplätze sind der Beweis dafür, dass wir uns mit unserem Nachwuchs nach wie vor den Anschluss an die Spitze des Skiverbandes Sachsen erhalten konnten.

Unsere Medaillengewinner gehören beide der Altersklasse 12 und dem Team Sachsen an. Arvid Reichelt (im Bild rechts) belegte am Sonnabend über 3,3 km in der Freien Technik den 2. Platz, und sein Altersgefährte Lorenz Bilz (im Bild links) kam am Sonntag beim Hindernisrennen über 0,8 km auf Platz 3. Zwei Urkunden für einen der Plätze 1 bis 6 eroberten sich Arvid Reichelt (Platz 2 und Platz 4), Lorenz Bilz (3 und 5), Nico Dsaak (4 und 5), Julius Bilz (5 und 5), Johann Ziegengeist (5 und 6) und Florian Otto (2 x 6). Je einen 6. Platz belegten Elisabeth Rechenberger und Sarah Neises.


18./19. Januar 2014, Balderschwang: Mit Skatingski durch die klassische Loipe

Ursprünglich war der 3. Deutschlandpokal für das erste Januarwochenende in Schonach (Schwarzwald) geplant. Weil dort kein Schnee lag, sollte dieser Wettbewerb zwei Wochen später in Oberwiesenthal ausgetragen werden. Doch auch hier waren die Schneeverhältnisse nicht gut genug, und so traf sich die Langlaufjugend Mitte des Monats in Balderschwang im Allgäu.  

Hier gab eine sichere Schneedecke von etwa einem halben Meter Höhe. Der Nachteil der hier vorbereiteten Loipen war das schwach ausgeprägte Höhenprofil. Am Sonnabend stand ein Sprintwettkampf in der klassischen Technik auf dem Programm. Lutz Hänel, der Trainer unserer Oberwiesenthaler Sportschüler, empfahl den Jungen seiner Trainingsgruppe, die Skatingski zu benutzen und die ganze Strecke im Doppelstockschub zu durchlaufen. Die ausgezeichneten Ergebnisse seiner Schützlinge haben gezeigt, dass diese Vorgabe richtig war. Auch am Sonntag beim Freistilwettbewerb glänzten die sächsischen Sportler mit vielen Urkunden- und Medaillenplätzen.

Unter den Niedersedlitzern zeigten sich erneut die Jungen der U18 in einer guten körperlichen Verfassung. Sie konnten sich an beiden Wettkampftagen in der vorderen Hälfte des Starterfeldes platzieren. Niklas Rombock (siehe Foto) kam mit einem 11. und 12. Platz in der Pokalwertung auf Rang 6. Richard Leupold nutzte seine Sprintstärke und spurtete am Sonntag beim Endspurt in der 10-km-Loipe vom 5. auf den 2. Platz, was ihm die Silbermedaille einbrachte. Arne Reichelt war an diesem Wochenende unser Pechvogel. Am Sonnabend fiel er durch einen Sturz auf Platz 16 zurück, und am Sonntag liefen die Ski nicht optimal. Die Plätze 22 und 16 bescherten ihm trotzdem noch 14 Punkte für die Pokalwertung. Ruth Heidrich-Meisner belegte am Wochenende einen 16. und 18. Platz.

Jeweils zwei Stunden vor den Wettkämpfen des DPs starteten auf denselben Strecken die Wettbewerbe des Deutschen Schülercups (DSC). Hier nahm vom Skiklub nur Julius Bilz teil, der die Ränge 31. und 41. erreichte.


04. Januar 2014: Treffpunkt Fichtelberg

Nicht nur die sächsischen Wintersportler leiden unter dem Schneemangel. Genauso wie beim Weltcup in Oberhof oder bei der Vierschanzen-Tournee in  den Alpen werden die Wettbewerbe auf mühevoll präparierten Anlagen ausgetragen, die von schwarzen Wäldern und grünen Grasflächen umgeben sind (im Foto: Die Wettkampfstrecke am Fichtelberg).

Am ersten Januarwochenende sollten unsere in Dresden trainierenden Sportler in Marienberg Punkte für die Rangliste des Sächsischen Skiverbandes sammeln, während es bei den Oberwiesenthaler Sportschülern in Schonach (Schwarzwald) beim Deutschlandpokal um Punkte für die Bundesrangliste gehen sollte. Beide Gruppen trafen sich in Oberwiesenthal, weil der Schonacher Wettbewerb abgesagt und der Marienberger Lauf auf den Fichtelberg verlegt wurde. Dresdner und Oberwiesenthaler Mitglieder unseres Vereins hatten dadurch die seltene Gelegenheit, gemeinsam denselben Wettkampf zu bestreiten.

Den größten Erfolg der aus Dresden angereisten Sportler gab es für Lorenz Bilz, der den Lauf der zahlreich vertretenen männlichen Schüler 12 (27 Starter, 2,5 km) mit einem Vorsprung von 0,2 Sekunden für sich entscheiden konnte. Deutlicher war der Sieg von Francis Schulze in der männlichen U20 (4 Starter, 10 km), der mit 1:23 Minuten Vorsprung das Ziel erreichte. Auch unsere Oberwiesenthaler Klubmitglieder, bei denen die Strecke fast vor der Haustür lag, konnten zufrieden sein. Den Wettbewerb der weibl. U18 (4 Starter, 5 km) gewann Ruth Heidrich-Meisner, und bei der männlichen U18 (11 Starter, 5 km) belegten Arne Reichelt, Richard Leupold und Niklas Rombock die Plätze 3, 4 und 6.


Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit?

In unserem alljährlichen Silvestertrainingslager, das auch der wichtigste Baustein in der Wettkampfvorbereitung auf den Winter ist, können wir trotz extremer Schneeknappheit ganz gut trainieren. Unsere Übungsleiter finden immer noch einige Stellen, an denen wir unsere Skitechniken trainieren können. Am 29.12.2013 konnten wir uns bei einem Skiwettkampf in der klassischen Technik, der in Bozi Dar (liegt auf tschechischer Seite von Oberwiesenthal, unterhalb des Keilbergs) stattfand, die ersten Wettkampferfahrungen sammeln. Carolin, Nico, Arvid und Lorenz erkämpften die Medaillenränge für unseren Skiklub.

Die Ergebnisse findet ihr auf der Kinderbereichsseite bzw. hier.


21./22. Dezember 2013: Frust und Freude beim 3. Deutschlandpokal

Während der Ranglistenlauf des Skiverbandes Sachsen in Sayda wegen zu geringer Schneehöhe ausfallen musste, fanden die Teilnehmer des Deutschlandpokals auf dem Fichtelberg 40 Zentimeter Altschnee und tadellos präparierte Loipen vor. Nach den Sommerwettbewerben in Oberhof war das in der neuen Saison der erste DP-Wettbewerb auf Ski.

Beim Sprint am Sonnabend blieben die sächsischen Athleten hinter den Erwartungen zurück. Von den vier Niedersedlitzern (alle U18) konnte sich nur Arne Reichelt für das Halbfinale qualifizieren. Mit Platz 11 in der Gesamtwertung war er sicher zufrieden, denn er bescherte ihm 12 Punkte für die Bundesrangliste.

Anders beim Wettbewerb in der Freien Technik am Sonntag, dessen Ergebnisse zu ausgelassener Freude führten. Sieben der acht möglichen Altersklassensiege blieben in Sachsen. Den Wettbewerb der männl U18 über 10 Kilometer (47 Starter) gewann Vincent Waller vom WSC Oberwiesenthal, die Jugendlichen unseres Klubs erreichten Platz 5 (Richard), 8 (Niklas) und nur 2 Sekunden dahinter Platz 9 (Arne). Besonders für Niklas und Arne ist das eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Ruth war mit Platz 14 (von 34) bei der weiblichen U18 über 7,5 km weniger zufrieden, dieser Platz brachte jedoch immerhin 7 Punkte für die Rangliste ein.         

Zum Bild: Vier Jugendliche aus Sachsen in der männl. U18 unter den Top Ten, von links Richard, Arne, Niklas und Vincent


Donnerstag, 19.12., Hohoho!

Zum letzten Training auf dem Sportplatz vor den Ferien waren alle Kinder in freudiger Erwartung: der Weihnachtsmann hatte sich angekündigt.
Knapp 50 Kinder und Betreuer warteten bei bester Verpflegung auf den alten Gesellen. Über Bratwurst, Schichtsalat und Muffins waren alle Leckereien dabei. Und dann endlich war es soweit, es klingelte und der Weihnachtsmann stapfte herein: "Ich habe gehört, dass ihr ohne Schnee Ski laufen wollt." sagte er anerkennend. Die Sportler durften sich fragen lassen: "Hast du fleißig trainiert? Warst du dabei auch lieb zu den Übungsleitern? Hast du ein Lied oder Gedicht mitgebracht?" Offensichtlich war Knecht Ruprecht, von unserem Chorgesang abgesehen, sehr zufrieden, denn es gab für jedes Kind, Jugendlichen und Betreuer ein hübsches Geschenk.

Vielen Dank an die fleißigen Weihnachtswichtel, alle Köche und Bäcker und natürlich den lustig lieben Weihnachtsmann!

Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage!